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Emma
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Weitblick

Zufahrt aus Süden, ein spektakulärer Blick ins Tal nach Osten und stark ansteigender Wald nach Westen, waren die Ausgangslage für das Haus Emma mit seiner klaren Formensprache und anspruchsvoller Architektur. Die abschüssige Einfahrt am südlichen Tiefpunkt des Grundstücks ermöglicht einen ruhigen sonnigen Südgarten der nicht von Zugängen gestört wird. Die Ostseite mit Blick ins Tal erhält bewusst keine Terrasse oder Balkon, sondern eine komplette Glasfront hinter der sich auf der kompletten Gebäudelänge Küche, Esszimmer und Wohnzimmer befinden. Eine Loggia befindet sich stattdessen ein Stockwerk höher auf der Westseite um so möglichst wenig Verschattung durch die ansteigenden Bäume zu erhalten. Hier kann man vor Wind und Blicken geschützt ruhig die letzten Sonnenstrahlen genießen, bevor man einmal durch eine Schiebetür in das heimelige Kaminzimmer mit Blick über ganz Forchheim gelangt. Von außen besticht das räumlich doch komplexe Gebäude durch eine klare und schlichte Formensprache. Die nach Süden hin dreigeschossige Fassade wird gebrochen durch einen Sockel aus Beton auf dem die zwei Wohngeschosse aus Glas und Holz ruhen.

 

Status Konzept

Material Sichtbeton, Holz, Glas

Impressionen

Pläne